PPC

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Paulina Rysz
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Was ist PPC - Definition

PPC (Pay-Per-Click Advertising) - ist ein Werbemodell im digitalen Marketing, bei dem Werbetreibende für jeden Klick auf ihre Anzeige bezahlen. Es ist eine beliebte Methode, um Produkte, Dienstleistungen oder Websites auf verschiedenen digitalen Plattformen zu bewerben.

Pay Per Click PPC - Suchanzeigen

Wie funktioniert dieses Modell?

Beim PPC-Modell werden Anzeigen an Stellen geschaltet, an denen sie von potenziellen Kunden gesehen werden können, z. B. in Suchmaschinenergebnissen, auf Websites und in sozialen Medien. Die Inserenten legen einen Höchstbetrag fest, den sie pro Anzeigenklick zu zahlen bereit sind. Die Online-Werbung wird den Nutzern dann über ein Auktionssystem angezeigt. Ein Klick auf eine Anzeige verursacht Kosten, die der Werbetreibende zu tragen hat.

Wo erscheinen die Formen der PPC-Werbung?

PPC-Anzeigen können je nach der gewählten Plattform und der Art der Kampagne an verschiedenen Stellen im Internet geschaltet werden. Hier sind einige der beliebtesten Orte, an denen PPC-Anzeigen zu finden sind:

  • Suchergebnisse - diese werden auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo angezeigt. Sie werden Nutzern angezeigt, die bestimmte Schlüsselwörter eingeben, die mit dem Angebot des Werbetreibenden zusammenhängen.
  • Werbenetzwerke - sie können auch auf Websites erscheinen, die Teil von Werbenetzwerken wie dem Google Display-Netzwerk sind. Dazu gehört eine breite Palette von Websites, von Blogs bis zu Nachrichtenportalen, auf denen Anzeigen als Banner, Textanzeigen, Interstitials oder Videoanzeigen erscheinen können.
  • Soziale Medien - Soziale Medienplattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn-Anzeigen, Twitter oder Pinterest bieten ebenfalls PPC-Anzeigen. Diese Anzeigen können auf der Grundlage von demografischen Daten, Interessen, Verhalten und anderen Daten genau auf die Nutzer ausgerichtet werden.
  • Mobile Apps - können auch in mobilen Apps angezeigt werden. Plattformen wie Google AdMob und Facebook Audience Network ermöglichen es Werbetreibenden, Nutzer über Apps auf ihren Smartphones und Tablets zu erreichen.
  • YouTube - als Teil von Google Ads können PPC-Anzeigen auch auf YouTube geschaltet werden. Dabei kann es sich um Videoanzeigen vor dem Start des betrachteten Videos (sog. Pre-Roll), Display-Anzeigen neben Videos (Display-Anzeigen) oder andere Formate wie Anzeigen, die nach einigen Sekunden springen, handeln.
  • Marktplätze und E-Commerce-Plattformen - auf Plattformen wie Amazon oder eBay können Werbetreibende PPC nutzen, um ihre Produkte direkt in der Google-Suche oder auf den Produktseiten der Wettbewerber zu bewerben.
  • Partnerseiten - einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, PPC-Anzeigen auf ihren Partnerseiten zu schalten. Dies geschieht oft über spezielle Partnerprogramme, bei denen Dritte mit der Anzeige von Werbung Geld verdienen können.

Tabelle des Wettbewerbs

PPC-Marketing - Kosten

Die Kosten für PPC hängen von einer Reihe von Faktoren ab, u. a. von der Wettbewerbsfähigkeit der Branche, der Qualität der Werbung, der demografischen Zielgruppe und den Schlüsselwörtern. Werbetreibende können ein Tagesbudget festlegen, mit dem sie ihre Ausgaben kontrollieren können. Die Kosten pro Klick (CPC, Cost Per Click) können je nach Wettbewerb um den Anzeigenplatz und der Wirksamkeit der Anzeige selbst variieren.

Vorteile einer PPC-Kampagne

Hier sind die wichtigsten Ziele, die Unternehmen in der Regel verfolgen, wenn sie sich entscheiden, eine PPC-Kampagne zu starten:

  1. Generierung von Website-Traffic - eine PPC-Kampagne zieht effektiv Traffic an, weil sie an wichtigen Stellen erscheint (z. B. ganz oben auf der Suchergebnisseite), wo sie von potenziellen Kunden, die nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen suchen, leicht gesehen wird.
  2. Generierung von Leads - sie ermöglichen eine präzise Ausrichtung der Anzeigen, was die Chancen erhöht, Personen zu erreichen, die an einem Angebot interessiert sind, und sie dazu zu bringen, ein Kontaktformular auszufüllen, sich für einen Newsletter anzumelden oder Schulungsmaterial herunterzuladen.
  3. Umsatzsteigerung - PPC wird auch häufig zur direkten Steigerung des Umsatzes eingesetzt, insbesondere in E-Commerce-Shops.
  4. Aufbau des Markenbewusstseins - obwohl PPC-Suchmaschinenwerbung normalerweise mit direkten Verkaufsaktivitäten in Verbindung gebracht wird, kann sie auch zum Aufbau des Markenbewusstseins eingesetzt werden.
  5. Werbung für Veranstaltungen oder besondere Produkte - PPC-Kampagnen sind ideal für die Werbung für zeitlich begrenzte Veranstaltungen wie Webinare, Konferenzen, saisonale Verkäufe oder die Einführung neuer Produkte.
  6. Testen neuer Märkte - vor einer groß angelegten Produkteinführung führen Unternehmen oft kleinere PPC-Kampagnen durch, die auf bestimmte demografische oder geografische Gruppen abzielen, um die Reaktion des Marktes und das potenzielle Interesse zu ermitteln.
  7. Conversion-Optimierung - mit Tracking- und Analysefunktionen ermöglicht PPC das kontinuierliche Testen und Optimieren von Landing Pages, Angeboten und Werbebotschaften.

Zusammenfassung

Das Pay-Per-Click-Online-Werbemodell bietet eine breite Palette von Möglichkeiten und kann auf eine Vielzahl von Unternehmenszielen zugeschnitten werden, von der Steigerung des Absatzes über den Aufbau von Markenbewusstsein bis hin zum Testen neuer Märkte.

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